Außerschulische Bildungsangebote können gem. § 20 Abs. 2 der 12. BayIfSMV seit dem 15.März 2021 in Landkreisen und kreisfreien Städten wieder in Präsenzform stattfinden, wenn

die 7‐Tage‐Inzidenz unter 100 liegt und wenn zwischen allen Beteiligten ein Mindestabstand von 1,5 m gewahrt ist. Es besteht Maskenpflicht am Platz, und soweit der Mindestabstand

nicht zuverlässig eingehalten werden kann, insbesondere in Verkehrs‐ und Begegnungsbereichen. Schutz‐ und Hygienekonzepte sind der zuständigen Kreisverwaltungsbehörde auf Verlagen vorzulegen

Insbesondere folgende Angebote sind unter diesen Voraussetzungen möglich:

·         Konfi‐Arbeit

·         Angebote von Jugendverbänden wie der Evang. Jugend und ihren Mitgliedsverbänden,
z.B. Gruppenstunden mit ausgebildeten Jugendleiter*innen

·         Angebote offener Kinder‐ und Jugendarbeit im Jugendzentrum mit päd. Begleitung

·         Angebote der mobilen aufsuchenden Jugendarbeit/Streetwork durch Fachkräfte

·         Angebote der Aktivspielplätze nur mit pädagogischer Begleitung

·         Ferienprogramme ohne Übernachtung in Verantwortung von Jugendverbänden und
weiteren anerkannten freien Trägern der Jugendarbeit (z.B. Ev.‐Luth. Kirche)

Weiterhin nicht möglich sind insbesondere:

·         Rein geselliges Zusammensein

·         Vermietung von Jugendräumen für private Veranstaltungen

·         Öffnung von sonstigen selbstorganisierten Räumen (Bauwägen o.Ä.)
ohne pädagogische Begleitung oder Begleitung durch ea Jugendleiter*innen

·         Feiern, Konzerte, Disko, Theater, Filmvorführungen etc.

·         Auslandsfahrten, Angebote mit Übernachtung

·         Gemeinsames Kochen, Backen und Bewirtung